AKADEMIE FÜR SPORT & MANAGEMENT

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Karl Wendlinger


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Geboren am:

20. Dezember 1968

Verheiratet mit:

Sophie

Kinder:

Laura, Jonas

Wohnsitz:

Thiersee (Tirol)

Hobbies:

Skifahren, Eishockey, Lesen

Lieblingsessen:

Italienische Kost

Lieblingsgetränk:

Red Bull

Bevorzugte Musik:

Rockmusik

Liebste Lektüre:

Bücher von John Irving

Stars und Filme im Kino:

Robert de Niro

Wo würden Sie gerne leben?

In Tirol

Welche Sportler bewundern Sie?

Die Freikletterer

Was würden Sie auf eine
Einsame Insel mitnehmen?

Ein Flugzeug zum wegfliegen

Was würden Sie – außer
Rennfahrer – gerne sein?

Darüber denke ich nicht nach




Karl Wendlinger – year to year highlights

Seine Karriere hat 1983 im Kartsport begonnen. Nach einigen wenigen Rennen in der ersten Saison konnte er schon 1984 mit dem Gewinn der POP Junioren Meisterschaft in Deutschland auf sich aufmerksam machen .Nach zwei weiteren Jahren im Kart Sport erfolgte 1987 mit der Formel Ford 1600 der Einstieg in den Automobil Rennsport .Nach einer erfolgreichen Debut Saison mit der Gewinn der Österreichischen Meisterschaft engagierte Dr. Helmut Marko den Tiroler für sein Formel 3 Team.

Nach dem Gewinn der Österreichischen Formel 3 Meisterschaft 1988 folgte 1989 der Gewinn der Deutschen Meisterschaft vor seinen späteren Mercedes Junior Team Kollegen Michael Schumacher und Heinz Haral Frentzen. Das Sauber Mercedes Team bereitete die drei Junioren 1990 und 1991 in der Gruppe C Weltmeisterschaft auf den Einstieg in die Formel 1 vor.

Viele schöne Erfolge erreichte Karl Wendlinger als Rennfahrer in den Jahren 1992 bis 1994 in der Formel 1

Nach regelmässigen Platzierungen in den Punkterängen in den Jahren 1993 und 1994 wurde die Formel 1 Karriere von Karl Wendlinger  im freien Training von Monaco 1994 nach  einem schweren Unfall und dadurch bedingter Verletzung jäh gestoppt .
Es erfolgte 1996 der Umstieg in den Tourenwagen und GT Sport

 

1996 & 1997: Werkspilot bei Audi in Deutschland und Italien

1998: FIA-GT-Vize-Weltmeister im Chrysler-Werksteam von Oreca auf der Chrysler Viper

1999: FIA-GT-Weltmeister im Chrysler-Werksteam von Oreca auf der Chrysler Viper

1998 folgte nach dem werksseitigen Rücktritt von Audi aus dem Tourenwagensport mit dem Engagement beim

Chrysler-Oreca-Werksteam eine neue Herausforderung. Gleich auf Anhieb fuhr Karl Wendlinger den Vize-Weltmeistertitel ein,

1999 gewann er in der FIA-GT-Weltmeisterschaft sechs Läufe und holte sich mit Platz zwei in Homestead (Florida) bereits vorzeitig den WM-Titel.

Dazu gewann er 1999 noch die GTS-Klasse bei den „24 Stunden von Le Manssowie die „10 Stunden von Atlanta“. Zum Abschluss holte sich der Tiroler noch den zweiten Gesamtrang in der American Le Mans Serie.

2000: Gesamtsieg in Daytona der Höhepunkt

Nicht minder erfolgreich war für Karl Wendlinger das Jahr 2000: Erneut in Diensten des Oreca-Teams, holte der Kufsteiner mit einer Dodge Viper mit seinem Partner Olivier Beretta in 14 Rennen nicht weniger als 11 Siege. Höhepunkt war dabei der sensationelle Gesamtsieg bei den „24 Stunden von Daytona“, wo sich Karl gegen alle weit PS-stärkeren Sportwagen durchsetzte, und einen historischen Sieg herausfuhr.

2001: V8Star-Serie im Team von Zakspeed

2002: DTM im Team von Abt-Sportsline

2003: DTM im Team von Abt-Sportsline

           24h Nürburgring: Platz 2 im Abt-Audi TT-R

2004: FIA-GT: Team JMB auf Ferrari 575 Maranello
           Gesamt Platz 5 mit Laufsieg in Donington
           24h Nürburgring: Platz 4 im Abt-Audi TT-R

2005: FIA-GT: Team JMB Racing, Red Bull Maserati MC12
           Gesamt Platz 3 mit Laufsieg in Magny Cours

2006: FIA-GT: Team RaceAlliance, Red Bull Aston Martin DBR9
           Gesamt Platz 7 mit Laufsieg in Mugello

2007: FIA-GT: Team Jetalliance Racing, Aston Martin DBR9
           Vizemeister mit Siegen in Monza, Adria, Zolder

2008: FIA-GT: Team Jetalliance Racing, Aston Martin DBR9
           Gesamt P 7 mit Siegen in Silverstone, Oschersleben, Brünn

2009: FIA-GT: Team KplusK Motorsport, Saleen, P1 Silverstone

 

Karl WENDLINGER ist mit 16 Siegen der aktuell erfolgreichste Pilot in der FIA-GT!